💡Die in diesem Artikel beschriebene Nutzungsmethode kann nur mit der neuesten Version von exocad verwendet werden.
1. Wenn der Fall abgeschlossen ist, nachdem die tatsächliche Unterkieferbewegung des Patienten mit der Funktion „Unterkieferbewegung“ von Medit Scan for Clinics aufgezeichnet wurde, können Sie bis zu 8 dynamische Okklusionsdaten überprüfen, die in Medit Link erstellt wurden. (4 Arten von Unterkieferbewegungen pro Ober- und Unterkiefer)
2. Wenn Medit Link und exocad bereits verknüpft sind, starten Sie exocad direkt aus der DentalCAD-Integrations-App des Falls.
3. Vervollständigen Sie das äußere Formdesign der Zahnrestauration in exocad.
4. Wenn Medit Link und exocad nicht verknüpft sind, importieren Sie die dynamischen Okklusionsdaten manuell in exocad.
5. Nachdem Sie in den „Experten“-Modus gewechselt haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gegenüberliegenden okkludierenden Zähne in der Registerkarte „Anzeigen/Ausblenden > Visualisierungsnetze“ oben links, um das „Funktionsmenü“ aufzurufen. Wählen Sie danach "Visualisierungsobjekt(e) in Antagonisten umwandeln...", um es wiederum anzuwenden.
6. Passen Sie die Zahnokklusion mit dem Schieberegler „Statische Okklusion“ im Werkzeug „Freiformung“ an. Sie können sehen, dass die Zahnokklusion entsprechend der in den Dynamischen Okklusionsdaten aufgezeichneten Bewegung angepasst wird.
7. Unter Verwendung dynamischer Okklusionsdaten können genaue Zahnrestaurationen unter Berücksichtigung der zentralen Okklusion des Patienten und der rechten lateralen/linken lateralen/protrusiven Bewegung des Unterkiefers hergestellt werden. Dadurch kann die okklusale Anpassung von Zahnrestaurationen im Mund des Patienten minimiert werden, was für eine Verkürzung der Behandlungszeit von Vorteil ist.
- Wenn keine dynamischen Okklusionsdaten verwendet werden
- Bei Verwendung dynamischer Okklusionsdaten